Unser Projekt „Rettungsschwimmer – Lebensrettung an Land und im Wasser
In der Woche vom 08.09.–12.09.2025 haben wir uns in einem spannenden Projekt mit dem Thema Rettungsschwimmer beschäftigt. Dabei haben wir nicht nur über das Schwimmen gesprochen, sondern vor allem darüber, wie man in Notfällen richtig handelt – sowohl im Wasser als auch an Land.
Zuerst haben wir uns mit der DLRG und der Wasserrettung beschäftigt. Wir haben gelernt, dass es weltweit Organisationen gibt, die sich für Sicherheit im und am Wasser einsetzen. Im Anschluss ging es um den Aufbau und die Funktion des menschlichen Körpers – denn nur wenn man versteht, wie der Körper funktioniert, kann man ihn im Ernstfall auch richtig unterstützen.
Natürlich durfte die Praxis nicht fehlen: Wir haben verschiedene Schwimmtechniken, Tauchen und Sprungtechniken kennengelernt. Außerdem haben wir in Zweiergruppen Rettungsgriffe für bewusstlose oder geschwächte Personen geübt. Auch Befreiungsgriffe standen auf dem Programm, zum Beispiel das Lösen aus einer Halsumklammerung von vorne.
Besonders spannend war das Thema Selbstrettung – also wie man sich selbst aus einer gefährlichen Situation befreien kann. Gleichzeitig haben wir uns mit den Gefahren im und am Wasser beschäftigt, um besser einschätzen zu können, wann es wirklich riskant wird.
Auch die rechtliche Seite kam nicht zu kurz: Wir haben uns mit den Rechten und Pflichten von Rettungsschwimmern beschäftigt und darüber gesprochen, wie wichtig der Versicherungsschutz ist. Außerdem haben wir die Definition von Rettungsschwimmen kennengelernt und uns mit verschiedenen Rettungsgeräten vertraut gemacht. Dabei ging es vor allem um die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten dieser Geräte.
Ein echtes Highlight war unser Erste-Hilfe-Kurs am Dienstag, dem 09.09.2025, mit unserem Ausbilder Florian Richter, bei dem wir nicht nur viel gelernt, sondern auch viel Spaß hatten. Dort haben wir geübt, wie man richtig reagiert, wenn jemand bewusstlos wird, wie man einen Verband anlegt oder die stabile Seitenlage durchführt. Jetzt fühlen wir uns alle viel sicherer – egal ob am Wasser oder im Alltag.
Am letzten Tag der Projektwoche haben wir eine theoretische Prüfung absolviert, die die behandelten Inhalte abgefragt hat. Diese ist gemeinsam mit mehreren praktischen Prüfungen ein wichtiger Bestandteil, um das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Silber zu erwerben.
Wir haben viele interessante Dinge gelernt – unter anderem, dass Rettungsschwimmer sein nicht nur bedeutet, gut schwimmen zu können. Es geht auch darum, Verantwortung zu übernehmen, anderen zu helfen und im Notfall einen kühlen Kopf zu bewahren.
Zum Schluss möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Lehrkräften F. Schumann und A. Schenk bedanken, die uns während des gesamten Projekts begleitet haben.
(Von Lara Schmidt, Viet Hoang Nguyen und Maximilian Zöhler)



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