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Stimmen der Inspiration – Ein Podcast-Projekt mit lebendigen Geschichten

„Stimmen der Inspiration – Ein Podcast-Projekt mit lebendigen Geschichten“

In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, gibt es unzählige Möglichkeiten, um sich Wissen anzueignen. Eine dieser Möglichkeiten ist ein Podcast, ein Podcast von Schülerinnen und Schülern der Podcast-Projektgruppe „Wege des Lebens – Geschichten die uns prägen“.

Bei uns saßen Menschen, die wir selber aussuchten, weil sie uns mit spannenden Geschichten aus ihrem Leben begeisterten. Sie alle haben individuelle und interessante Erfahrungen gemacht, welche sie mit uns teilen wollen.                            

Luise wählte eine Bestatterin, da sie ihren Weg sehr interessant findet und es ihr ein Herzensanliegen ist, diese Stigmata über den Tod ein wenig abzumildern. Denise nahm ihren Opa, weil dieser über eine Vielzahl von Berufskenntnissen verfügt und somit weitaus mehr zu berichten hat als alle anderen in ihrer Familie.

Jil und Isabell suchten sich Frau Linke aus, die eine inspirierende Persönlichkeit ist. Dazu hat sie ein tolles Erlebnis vorzustellen, welches die beiden im Anschluss erzählen wollen. Mikas Wahl fiel auf seinen Trainer, da er sich mit ihm identifizieren kann. Er sieht ihn als Vorbild an und ist der Meinung, die Erlebnisse eines Profisportlers sind für die Zuhörer mitreißend.           

Karo entschied sich für eine gute Freundin, die eine bewundernswerte Begebenheit zu erzählen hat und möchte somit zeigen, wie viele Ziele ihre Podcast-Partnerin im jungen Alter bereits erreicht hat. Sofia wählte ihren Papa aus, da dieser sich seinen Traum erfüllte und sie deshalb auch zum ihm aufsieht.

Lena entschied sich ebenfalls für ihren Papa, da er sie inspiriert und sie seine Geschichte als erzählenswert empfindet.

Konstantin entschloss sich, Martin Wöpke zu befragen, weil er großes Interesse an dessen Arbeit beim Volksbund für die Interaktion der Jugend hegt. In gleicher Weise wie Denise traf Louis die Entscheidung seinen Opa zu favorisieren, da er es bemerkenswert findet, worüber dieser alles informieren möchte. Für ihn ist er ein Vorbild sowie eine inspirierende Person, zu der er aufschaut.

Wir bedanken uns bei allen Gästen für ihre Zeit und ihren Mut ihre Geschichte zu präsentieren.

In einer Woche haben wir viel über Podcasts gelernt: Am Montag erfuhren wir, was ein Podcast ist, wie sich dieser aufbaut, welche Rollentypen es gibt und welche Fragen man überhaupt stellt. Der nächste Tag leitete in die Befragung unserer Talk-Gäste über, während die Gruppe gleichzeitig sowohl einen einheitlichen Jingle als auch eine PowerPoint-Präsentation entwickelte.

Am Folgetag, dem Mittwoch, erhielten wir professionelle Unterstützung von Frau Ulrike Werner, einer Journalistin und Autorin aus Berlin. Dabei erstellten wir ein Intro und begannen dann die entsprechenden Skripte zu schreiben.

Am Donnerstag führten wir als Erstes eine Diskussionsrunde und nahmen im Anschluss mit unserem jeweiligen Gast den Podcast im Haus 2 unserer Schule auf. Dank der professionellen Arbeit von Herrn Kümmling konnten wir bereits am Abend unsere Episoden anhören.

Am letzten Tag trafen wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück im „Cafe Lekkerey“ und reflektierten die vergangene Woche. Wir alle sind sehr stolz auf unsere Leistung und das Ergebnis und hoffen euch gefällt, was ihr hören werdet.

Überdies hinaus möchten wir einen großen Dank an Ulrike Werner aussprechen, die uns mit hilfreichen Tipps unterstützte.  Ebenso danken wir Herrn Kümmling, der unserer Gruppe nicht nur bei den Aufnahmen half, sondern auch beim Schneiden des Podcast. Das größte Dankeschön jedoch geht an unsere Projektleiterin Frau Fehse-Scholze ohne die das gelungene Projekt gar nicht erst möglich gewesen wäre.

Ihre Podcast-Projektgruppe der BG23